Notaufnahmen und Notfallpraxen der Krankenhäuser Bautzen und Bischofswerda sind wichtige Bausteine der Gesundheits- und Notfallversorgung im Landkreis Bautzen

Pressemitteilung vom 10.03.2021

Über den Jahreswechsel 2020/2021 wurden in Bautzen und Bischofswerda über 2.800 Menschen notfall-medizinisch versorgt.


Seit dem Jahr 2020 sind an den beiden Krankenhäusern der Oberlausitz-Kliniken gGmbH (OLK), in Bautzen und Bischofswerda Notfallpraxen der Kassenärztlichen Vereinigung aktiv. Seit über einem Jahrzehnt bewährt sich auch weiterhin  die Notfallambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.   Daneben sind die Zentralen Notfallambulanzen -  ZNA - der beiden Krankenhäuser   rund um die Uhr für Notfallpatienten und die Rettungsdienste erreichbar. In die beiden Notfallaufnahmen und die Praxisräume wurde in den letzten zwei Jahren von Seiten der OLK kräftig siebenstellig investiert.

„Wie wichtig diese Zukunftsinvestition in die medizinische Versorgungsstruktur ist, zeigt die Inanspruchnahme durch die Bevölkerung, auch über den Jahreswechsel und inmitten der CoViD 19-Pandemie“ so der Geschäftsführer der Oberlausitz-Kliniken gGmbH, Reiner E. Rogowski. „Von vor Weihnachten bis zum Jahrswechsel 2020/21 waren es 2.805 Menschen, die in den beiden Notfallaufnahmen Hilfe gesucht haben. Das entspricht der Bevölkerung einer mittleren Kommune. Dazu kommen noch die Patienten, die von den Ärzten der KV-Notfallpraxen betreut wurden. Fast 26 % der Patienten die kamen waren so schwer erkrankt, dass sie stationär in eines der beiden Krankenhäuser aufgenommen und behandelt werden mussten. Das zeigt deutlich, wie leistungsfähig und wichtig die sächsischen Krankenhäuser für die Notfallversorgung sind.“

Das Zusammenspiel mit dem Rettungs- und Notarztdienst des Landkreises, der Kassenärztlichen Vereinigung und der Zentralen Leitstellen bietet den Notfallpatienten eine gute und sichere Versorgung.



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